Sonntag, 26. Oktober 2008

Anfang der Biografie von Remarque "Im Westen nichts Neues"

Leider ist das hier nicht fertig gewoden, vielleicht nützt es trotzdem jemandem etwas...

Vortrag:

Im Westen nichts Neues

1.Biografie des Autors

- Geburt von Erich Paul Remark am 22.Juni 1898 in Osnabrück
- Stammt aus kleinbürgerlichen Verhältnissen ( Vater hieß Peter Franz Remark Buchbinder und die Mutter Anna Maria)
- 1904-1912 Besuch der Volksschule
- 1912-1915 Remark ist Schüler der „Katholischen Präparande“ ( Eine Unterstufe der Lehrerbildungsanstalt; erteilt die Berechtigung für Ausbildung)
- Juli 1915 beginn seines Lehrerstudiums


Andere Interessante Links zum Thema:
Im Westen nichts Neues Interpretation
oder
Im Westen nichts Neues Inhaltsangabe

Ablauf eines möglichen Referats zu "Das siebte Kreuz"

Hier findet ihr nur einen Möglichen Ablauf des Referats. Detailierte Infos gibts z.B. unter Georg Heisler oder Inhalt Das Siebte Kreuz

1.) Biografie von Anna Seghers
2.) Aufbau
3.) Erarbeitung der Folie der Fluchtstationen durch etwas längere Inhaltsangabe (Gruppenarbeit?)
4.) Figurenkonstellation
5.) Charakterisierung von Georg
6.) Bedingungen der Flucht
7.) Fahrenberg & Overkamp Charakterisierungen
8.) Buchseite 131 lesen
9.) Elli Charakterisierung
10.) Verhör Elli
11.) Charakterisierung d. Flüchtlinge
12.) B. S. 184 ff.
13.) Charakterisierung Zillich & Bunsen
14.) Tafelbild Nationalsozialismus
15.) Verhör Füllgrabe
16.) Charakterisierung Paul Röder
17.) Textstelle
18.) Charakterisierung Franz
19.) Tafelbild „Gewöhnliches Leben“
20.) Lückentext
21.) Sprache & Gestaltung
22.) Lit. Hintergrund
23.) Rezeption
24.) Kollage
25.) Kreuzworträtsel

Diese Hausaufgabe ist eine Deutsch Hausaufgabe

Montag, 6. Oktober 2008

Verhör: Heisler

Kreative Arbeit: Verhör von Frau Heisler, der Frau von Georg Heisler aus dem Roman "Das siebte Kreuz". Sie ist dem Fach Deutsch zuzuordnen.

P: Guten Tag Frau Heisler, Sie heißen mit vollen Namen Elisabeth Heißler und geboren
Mettenheimer
E: das stimmt
P: Haben Sie einen Sohn mit dem Herrn Heisler zusammen?
E: Ja. mein Sohn heißt Alfons und er ist 3 Jahre
P: Sie wohnen zur Untermiete in Frankfurt, ist das richtig?
E: Ja, das stimmt.
P: Erzählen Sie uns wie Sie den Georg Heisler kennen gelernt haben.
E: Ich habe Georg durch einen Freund kennen gelernt, den Franz Marnet. Ich lernte ihm im
Jahre 1928 kennen. Später halt auch den Georg.
P: Haben Sie ihn noch im gleichen Jahr geheiratet?
E: Nein, ein Jahr später, als ich dann auch Schwanger von ihm wurde.
P: Stimmt es, dass ihr Vater gegen die Hochzeit war?
E: Ja, aber er hat es trotzdem erlaubt.
P: Sagen Sie, dass ihre Familie immer gut zu ihnen war?
E: Ja, wie kommen Sie denn darauf?
P: Warum wollte dann ihre Mutter, dass sie nach der Geburt des Kindes, dass Sie zurück zu
ihren Mann gehen, der Sie verlassen hat?
E: Wahrscheinlich um den Anschein zu waren, dass man in einer guten Ehe lebt.
P: Doch ihr Vater hat ihre Mutter überredet, dass sie dort bleiben dürfen.
E: Ich weiß es doch nicht.
P: Nun reden sie schon, wir wissen doch alle, dass sie das Lieblingskind von Herr
Mettenheimer sind und ihr Vater alles für sie tun würde. Erzählen Sie mir lieber, warum Sie
sich nicht von ihren Mann trennen wollten, nachdem er sie kurz nach ihrer Ehe verlassen hat
und im Jahr 1933 in Westhofen eingeliefert wurde.
E: Ich konnte es nicht über mein Herzbringen, als ich ihn sah in Westhofen so alt und fremd.
P: Ihr Vater mit ihnen darüber gesprochen, dass wir ihnen dringest empfehlen sich von ihrem
Mann zu trennen?
E: Warum denn? Was ist denn passiert? Es hat doch solange keinen gestört, warum denn jetzt
so plötzlich?
P: Sie wollen also nicht mit uns zusammen arbeiten Frau Heißler? Wir schließen daraus, dass
Sie wieder Kontakt zu dem Herrn Heißler aufgenommen haben?
E: Nein, wieso sollte ich?
P: Wer war denn das heute Abend vor ihrer Tür? Es war doch der Herr Heißler. Wir haben es
genau gesehen. Deswegen wollten sie sich auch nicht von ihm trennen. Das war allein ihr
Plan.
E: Bitte glauben sie mir doch, dass war nicht Georg, dass war mein Freund Heinrich Kübler.
P: Sie haben seine Flucht also genau geplant, er flieht von Westhofen, kommt zu ihnen und
nimmt eine andere Identität an.
E: Von welcher Flucht reden sie denn überhaupt? Ist Georg etwas aus Westhofen geflohen?
P: Jetzt tun sich doch nicht so unschuldig. Ihre Aussage werden überprüft, sie werden solange
hier bleiben. Gnade ihnen Gott, wenn ihre Aussagen nicht stimmten, dann werden sie
genauso enden wie ihr nichts nutziger Mann. Führt sie ab!

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