Donnerstag, 5. Januar 2012

Zauberei - Geschenke zu Weihnachten

Weihnachten und Neujahr ist jetzt vorrüber und es hat für viele Menschen schöne Geschenke gegeben. Die wenigsten werden jedoch ein Geschenk der folgenden Sorte bekommen haben: Zaubertricks oder Kartentricks.

Die werden nur von professionellen Zauberern benötigt, werden viele denken. Dies ist aber eben nicht so. Gerade im Kindesalter macht es viel Spaß, zaubern zu lernen. Egal ob Tricks mit Karten oder einfache Münztricks, Zaubern macht einfach Spaß (Zaubertricks für Kinder). Und mittlerweile kann man Zaubern völlig kostenlos lernen. Dazu gibt es mittlerweile viele Zauberhafte Plattformen und Lernseiten im Internet. Einerseits gehören dazu Foren, in denen sich Zauberer austauschen; es gibt aber auch Video Tutorials auf Video-Streamingseiten einerseits, aber auch auf schön gestalteten und spezialisierten Blogs.

Viele Kinder werden sich über ein Spielzeug wie einen Zauberstab oder einen Zauberkasten sehr freuen und wer weiß – vielleicht regt es sie an, sich weiter mit dem Zaubern zu beschäftigen und sie werden eines Tages richtige Zauberer.

Als Zauberer oder Magier werden Menschen bezeichnet, deren Fähigkeiten aus der Perspektive des Beobachters nicht in Einklang mit dessen bisheriger Interpretation der Umwelt stehen und sich von ihm auch nicht religiös deuten lassen.“

WIkipedia

Tipp: Zauberer in Köln

Bis es soweit ist, muss aber midestends ein Jahr vergehen. Aber dann ist es vielleicht soweit - Dann wird es auch mehr Geschenke zum Theme Zauberei geben beim nächsten Weihnachtsfest. :)

Hausaufgaben - selbstständig werden

"Hausaufgaben oder Schularbeiten (in Österreich offiziell Hausübungen, umgangssprachlich auch Hausaufgaben) sind Aufgaben des Lehrers an die Schüler, die diese in der unterrichtsfreien Zeit bearbeiten sollen. Sie dienen der Nachbereitung des erteilten Unterrichts oder der Vorbereitung des bevorstehenden Stoffes. Hausaufgaben helfen bei der Übung und Festigung des Schulstoffes, stärken die Arbeitshaltung der Schüler und fördern ihre Eigenverantwortlichkeit. Hausaufgaben werden in der Regel nur in Halbtagsschulen erteilt. Umfang und Schwierigkeitsgrad sind meistens in Bestimmungen vorgegeben."
wikipedia

Das ist es, was Wiki zum Thema Hausaufgaben von sich gibt. Ein durchschnittlicher Schüler soll in der 7. bin 10. KLasse durchschnittlich am Tag bis zu 120 Minuten für seine Hausaufgaben aufwenden. Doch ist das nicht zu viel? Ist es ncht viel mehr wichtig bei einer Hausaufgabe, Methoden anzuwenden und einmal zu verstehen? Es wird anstatt dessen häufig stupide gepaukt und Übungen bis zum Abwinken geübt. Darum bilden sich immer mehr Plattformen im Internet heraus, auf welchen Hausaufgaben geteilt werden und so allen Schülern eine Möglichkeit geben, sich Gedankenanreize für ihre Aufgabe zu holen. Dadurch wird es wieder lohnenswert Hausaufgaben zu machen. Es wird Eigeninitiative gefördert und der Schüler lernt, sich mittels des Internets zu unterstützen – eine Fähigkeit die im späteren Leben immer stärker präsent wird.

Eine neue Plattform, die sich hierzu gebildet hat ist hausaufgabenscout. Bitte unterstützt diese Plattform durch eure Einsendungen

Auch andere Sachen lernt man im Internet schneller zu erledigen. So ist es zum Beispiel möglich, sich Fertigkeiten wie Kartentricks anzueignen.


Freitag, 25. März 2011

neue Hausaufgaben Seite

Es könnte bald soweit sein: Wir planen den Start einer neuen Hausaufgaben Seite.

Unsere Roadmap hierzu sieht folgendermaßen aus:

1. Aufbau der Plattform auf einer geeigneten Software wie Typo3 ( Wordpress wir wohl für diese Seite nicht das richtige sein.)
2. Flyerwerbung an deutschen Gymnasien um genügend Material zur Verfügung zu haben. Wir überlegen, evtl eine Vergütung pro Hausaufgabe zu bezahlen.
3. Launcvh der neuen Hausaufgaben Seite.

Wann genau die Seite online gehen wird, erfahrt ihr wenn es soweit ist.

In letzter Zeit sind außerdem 2 neue Plattformen entstanden: jostnickel.de und eubis.de
Beide behandeln Themen wie Handy, SMS und Technologie.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Bernhard Schlink

Bernhard Schlink

by Joelle Darnai

Allgemeines


o geb. 6 Juli 1944 in Großdronberg bei Bielefeld



o Er ist deutscher Proffessor für Rechtswissenschaft (Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie),Romanautor und Richter.



o Er lebt in New York und Berlin.



o Schlink war bereits mit 8 Jahren im literarischen Bereich sehr begabt und engagiert. Er schrieb ein Drama, das auf einer wahren Geschichte basierte, welches vom Streit zwischen ihm und seinem Bruder handelte, er nannte es deshalb, "Der Brudermord".



o Mit 14 hatte er bereits ein Sonett über seine erste unglückliche Liebe verfasst.

Kindheit & Familie


o Edmund Schlink, sein Vater, war Theologieprofessor in Heidelberg und sein Großvater Wilhelm Schlink Professor für Mechanik.



o Sein Bruder Wilhelm Schlink ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Freiburg.



o Bernhard Schlinks Familie zog kurz nach seiner Geburt nach Heidelberg; dort verbrachte er seine Kindheit.

Schlink als Jurist


o studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin



o 1982 bis 1991 -> Professor für Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn



o 1991 bis 1992 -> Professor für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Rechtsphilosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main



o 1992 bis 2009 -> hatte er an der Humboldt-Universität zu Berlin einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie inne



o ist Mitglied im Kuratorium der ersten deutschen juristischen Internetzeitschrift „Humboldt Forum Recht“

Schlink als Schriftsteller


o Bei den meisten der von ihm verfassten Romanen handelt es sich um Krimis.



o Diese sind gekennzeichnet durch raffiniert gebaute Geschichten, die immer einen politischen Hintergrund enthalten und sind voller deutscher Geschichte.



o 1987 schrieb er zusammen mit dem Kollegen Walter Popp seinen ersten Roman Selbs Justiz.



o Sein berühmtestes Werk, „der Vorleser“ , wurde in 39 Sprachen übersetzt und war das erste deutsche Buch, das auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand.



o 2008 wurde der Roman unter der Regie von Stephen Daldry verfilmt.

Belletristik


o 1987 Selbs Justiz (zusammen mit Walter Popp),



o 1988 Die gordische Schleife (Kriminalroman)



o 1992 Selbs Betrug



o 1995 Der Vorleser (siehe auch: Der Vorleser Zusammenfassung | Der Vorleser Interpretation | Der Vorleser Interpretation 2)




o 2000 Liebesfluchten



o 2001 Selbs Mord



o 2006 Die Heimkehr



o 2008 Das Wochenende



o 2010 Sommerlügen

Auszeichnungen


o 1989: „Friedrich-Glauser-Preis“ der „Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur“ für „Die gordische Schleife“



o 1993: „Deutscher Krimi Preis“ für „Selbst Betrug“



o 1995: „Stern des Jahres“ der Münchner Abendzeitung für „Der Vorleser“



o 1997: „Grinzane-Cavour-Preis“ (Italien) für „Der Vorleser“



o 1997: „Prix Laure Bataillon“ (Frankreich) für „Der Vorleser“



o 1998: „Hans-Fallada-Preis“ für „Der Vorleser“



o 1999: „WELT-Literaturpreis“ für sein literarisches Werk



o 2000: Ehrengabe der „Heinrich-Heine-Gesellschaft“



o : Evangelischer Buchpreis für „Der Vorleser“



o 2000: Sonderkulturpreis der japanischen Tageszeitung „Mainichi Shimbun“ (der jedes Jahr an einen japanischen Buchbestseller vergeben wird) für „Der Vorleser“



o 2004: „Bundesverdienstkreuz“ (I. Klasse)

Gegenwärtige Forschungsgebiete


o Verhältnismäßigkeit im Verfassungsvergleich



o Verantwortung



o Grundrechte im internationalen Vergleich



o Denunziation und Verrat vom Mittelalter bis zur Neuzeit



o Kosten der Gerechtigkeit

Kontakt Adressen




o Telefon: 030 2093-3472



o Telefax: 030 2093-3452



o E-mail: schlink@rewi.hu-berlin.de

Resourcen


o www.wikipedia.org



o http://schlink.rewi.hu-berlin.de/schlink/



o http://www.ratsgymnasium-gladbeck.de/schuelerprojekte/dervorleser/biographie.htm

Textstelleninterpretation

Textstelleninterpretation

1. Einleitung (1-2 Sätze)
- Einleitungssatz; Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr, Textstelle
- Und a) Aufgabenstellung
- Oder b) zentraler Inhalt
- Oder c) Relevanz (= Bedeutung) der Textstelle

2. Kontext (5-6 Sätze)
- Einordnung in das Geschehen (Zeitliche einordnung in die Handlung des Gesamtwerkes)
- (historisches Präsens, Perfekt)

Tipp: Interpretation schreiben

3. Inhaltsangabe (5-6 Sätze)
- Das Wichtigste
- Regelzeit : Präsens
- Konjunktiv der indirekten Rede
- Keine Zitate, eigenständiger Text

4. Deutung (12-15 Sätze)
- Erläuterung des Figurenverhaltens in der angegebenen Textstelle(Warum?)
- Belege durch ausgewählte Zitate

5. Bezug auf das Gesamtwerk (5-6 Sätze?)
- Belege
- Fazit

Samstag, 9. Oktober 2010

Textstellenanalyse

So schreibt ihr eine Textstellenanalsye:

Einleitungssatz:

Titel, Autorin, Erscheinungsjahr, Textgenre, -sorte, Deutungsansatz (Epochenbezug), Thema (!)

Hauptteil:

-Kurze Inhaltsangabe/ Zusammenfassung
-Aufbau/ Gliederung:

>unmittelbarer Einstieg
>offener Schluß
>linearer Handlungsverlauf
>Wendepunkt

-Atmosphäre, Milieu, Ort, Zeit (setting)
-Figuren und ihre Konstellation
-Erzähltechniken
-Leitmotiv/ evt. Titel
-Besonderheiten der Sprache

Schluß:

-Resümee der Deutung/ Gesamtdeutung
-Bewerten, eigenes Urteil
-Bezüge der Gesellschaft, Aktualität des Themas
-Epoche; evt. andere Kurzgeschichten herausziehen/ vergleichen

Hier gibt es mehr Informationen zu Gedichtsinterpretation

Montag, 30. August 2010

Globalisierung

Globalisierung

Das Scglagwort Globalisierung,wird abgeleitet vom lateinischen Wort Globus, welches Weltkugel bedeutet. Globalisierung bezeichnet die Zunahme von weltweiten Beziehungen ( internationales Wirtschaften von Betrieben, Welthandel), neue Kommunikationsmittel ( wie Internet), schnellere Verkehrsmittel (Flugzeuge) aber auch der Konsum von Verbrauchern, wie uns hat mit Globalisierung zu tun. Durch die Globalisierung wurde (und wird) die Verflechtung der Länder untereinander größer, was sich positiv oder negativ bemerkbar machen. Unternehmen die im Rahmen der Globalisierung weltweit agieren werden als "Global Player" bezeichnet, gute Beispiele hierfür sind zum Beispiel der Automobilkonzern VW, der zwar ursprünglich aus Deutschland kommt, inzwieschen aber meist in Asien und Amerika produziert.