Es war einmal ein Mädchen, das sich wunderte, warum sich ihren kleinen Haustiere sich immer mehr vermehrten. So ging sie also zu ihren Biologie Lehrer mit ihren Pantoffeltierchen, und fragte, was es wohl damit aus sich sei. Er erklärte ihr, dass ihr Pantoffeltierchen sich gerade im Arbeitszustand befinde, wo die Stoffsynthese und die Verdopplung der DNS stattfinde. Danach würden sich die Chromatiden zu Chromosomen zusammen schließen, und die Schutzhülle, also die Kernmembran würde sich auflösen. Nun solle sie sich vorstellen, das die Kernspindeln ausgebildet werden und die Ausrichtung der Chromosomen in der Äquatorialebene. Jetzt würden sich die Chromosomen wieder teilen in Chromatide. Damit nachher das Schwester Pantoffeltierchen genau die gleichen Zellen hat wie das andere. Damit das Pantoffeltierchen wieder alleine leben kann, werden die Kernspindeln wieder aufgelöst und eine neune Kernmembran wird gebildet. Zum Schluss wird das Zellplasma getrennt durch Bildung einer Zellmembran. Nun hat das Pantoffeltierchen eine genau identische Pantoffeltierchen-Schwester. Und wenn sie sich wieder alleine fühlen, bilden sie neue Pantoffeltierchen.
...Eine Mischung aus Deutsch und Biologie Hausaufgabe würde ich sagen
Sonntag, 16. November 2008
gottesdienste
Irgendeine Hausaufgabe zu Gottesdiensten. Eine Hausaufgabe für Religion?
Das Psalterium ist das wichtigste Gebetsbuch der Mönche, dieses Enthielt 150Pslamen
Und auch Heiligenlegenden. (wurde später zum Stundenbuch)
Das Gebetsbuch ist dem Tag und der Gebetsstunde angepasst.
Nach einem festen Gottesdienstplan besuchten die Mönche 9 mal täglich die Klosterkirche.
Die Frühmette begann um zwei Uhr morgens. Im frühen 11. Jh. Mussten die Mönche in England 55
Psalmen nacheinander singen ohne sich dabei zusetzen.
Die Horen ( Stundengebete) waren Einteil der Gebete, aber auch die Messfeier durfte nicht fehlen.
Die Horen waren die acht Tageszeiten, Matutin oder Mette, Laudes, Prim, Terz, Sext, Non, Vesper und Komplet
Prim, Terz, Sext und Non entsprachen der ersten, dritten, der sechsten und neunten Tagesstunde(6,9,12,15 Uhr),
wie sie bei den Griechen und Römern galten und von den Urchristen übernommen worden waren.
.
Das Psalterium ist das wichtigste Gebetsbuch der Mönche, dieses Enthielt 150Pslamen
Und auch Heiligenlegenden. (wurde später zum Stundenbuch)
Das Gebetsbuch ist dem Tag und der Gebetsstunde angepasst.
Nach einem festen Gottesdienstplan besuchten die Mönche 9 mal täglich die Klosterkirche.
Die Frühmette begann um zwei Uhr morgens. Im frühen 11. Jh. Mussten die Mönche in England 55
Psalmen nacheinander singen ohne sich dabei zusetzen.
Die Horen ( Stundengebete) waren Einteil der Gebete, aber auch die Messfeier durfte nicht fehlen.
Die Horen waren die acht Tageszeiten, Matutin oder Mette, Laudes, Prim, Terz, Sext, Non, Vesper und Komplet
Prim, Terz, Sext und Non entsprachen der ersten, dritten, der sechsten und neunten Tagesstunde(6,9,12,15 Uhr),
wie sie bei den Griechen und Römern galten und von den Urchristen übernommen worden waren.
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Gläserrücken
Gläserrücken-noch eine kreative Arbeit. Kreatives lässt sich zum Fach Deutsch zuordnen.
Kathrin rennt durch die dunklen Straßen Hamburgs. Sie hat Angst. Sie rennt immer schneller und fällt plötzlich hin. Hinter ihr steht eine dunkle Gestalt mit langen Haaren und funkelnden Augen. Hat die Gestalt nicht etwas in der Hand? Ist es etwas Glänzendes? Ja es sieht so aus wie ein Dolch, dessen Klinge im Mondlicht glänzt.
Kathrin steht auf und rennt weiter, doch die Gestalt verfolgt sie. Ihr lautes Stampfen hallt in den Gassen wieder. Doch plötzlich sieht das Mädchen das alte Haus, in dem sie früher immer verstecken gespielt hat. Dort werde ich mich verstecken, denkt sie und läuft auf das Gebäude zu. Als sie die Tür öffnet, wird ihr schlecht. Der Geruch von verfaultem Fleisch steigt ihr in die Nase. Sie geht in die Küche und lauscht ob ihr die Person gefolgt ist, doch sie hört nichts. Sie läuft lautlos durch das Untergeschoss, als sie plötzlich ein leises Tropfen hört!
Kathrin dreht sich um und ist so leise wie noch nie. Sie folgt dem Geräusch. Sie geht zurück zum Flur und betrachtet aufmerksam die Treppe, die völlig verstaubt ist. Doch durch das Mondlicht sieht sie Fußspuren auf der Treppe. Sie geht mit langsamen Schritten die Treppe hinauf. Sie kann nicht schneller, da ihr die Knien stark zittern. Als sie endlich oben ist, bleibt sie stehen. Der faulige Geruch ist wieder da und er ist schlimmer denn je. Woher kommt er nur? Sie will wegrennen, aber sie ist wie gefesselt. Sie kann nicht weg. Auf dem Boden vor ihr sieht sie ihren Bruder blutüberströmt liegen!
Kathrin kann den Anblick nicht weiter ertragen und schließt die Augen. „Was habe ich bloß gemacht? Das wollte ich doch alles nicht! Das war doch am Anfang alles so harmlos! Wie konnte aus so einem Spiel nur bitterer Ernst werden, fragt sie sich.
„Wie konnte es nur so weit kommen?“, stöhnt sie. Kathrin lässt die Augen immer noch zu, doch jetzt wagt sie es, zuschauen. Doch er ist immer noch da, schnell schließt sie wieder die Augen. „Wäre sie doch nie mit Britta, Vinzent und Oli zum Friedhof gegangen! Wieso waren sie auch alle so scharf darauf gewesen, zu wissen, wie Gläserrücken funktioniert. Hätten wir es bloß gelassen!!! Jetzt versucht ein Monster, halb Mensch und halb Tier, uns umzubringen, nur weil wir aufgehört haben zuspielen und dabei die Geister verärgert haben. Aus Kathrins Angst wird Wut. Doch sie wird von allen Gedanken weggerissen, denn sie hört ein Stöhnen. Gott sei dank ihr Bruder lebt! Doch ihre Freunde wird schnell zum Albtraum, als sie die Gestalt von vorhin wieder sieht. Jetzt erkennt sie das Gesicht des Monsters, denn das fahle Mondlicht beleuchtet es für einen kurzen Moment. Es ist von unzähligen Narben entstellt und der geöffnete Mund voller verfaulter Zähne, die Kleidung zerrissen und es scheint, als wäre sein ganzer Körper mit langen schwarzen Haaren versehen. Plötzlich wirft die Gestalt Kathrin einen Kopf vor die Füße! Sie wird bleich vor Schreck und kippt um. Sie kommt aber nach einigen Sekunden wieder zur Besinnung und steht mühsam auf. Doch am liebsten wäre sie liegen geblieben, denn vor ihr liegt der Kopf ihres Freundes Oli. Sie will schreien, doch sie kann es nicht, denn ihre Stimme versagt. Wo ist eigentlich die Gestalt hin? Sie war doch gerade noch da. Kathrin dreht sich zu ihrem Bruder um, doch dieser ist verschwunden. “Was ist hier bloß los?“, fragt sich Kathrin. Sie steht langsam auf, es ist ihr immer noch ganz schlecht. Da spürt sie eine kalte Hand auf ihrer Schulter. Blitzschnell dreht sie sich um. Vor ihr steht der Mörder ihres Freundes. Sie sieht das Messer in seiner Hand, welches bedrohlich näher kommt. Plötzlich stürzt eine weitere Gestalt aus der Dunkelheit. Es ist Vinzent. Er reißt das Monster zu Boden. „Lauf!“, schreit er Kathrin zu. Ohne zu überlegen rennt sie los, verlässt die Villa und bleibt erst hinter der nächsten Straßenecke stehen, um Luft zu holen. „Kathrin, Kathrin bleib doch mal stehen“ riefen Britta und Oli ihr zu. „Oli was machst du denn hier, ich dachte du wärest tot!“, Kathrin schaut ihn total verwirrt an. „Ich glaube, dass wir dir einiges erklären müssen“, meint Britta. „ Du warst die ganz Zeit so überheblich und da dachten wir, das wir dir mal einen Schrecken einjagen! Sorry, wir wussten nicht das es so ausartet“ platzte es aus Oli heraus. „Ich hoffe, dass du uns verzeihen kannst!“, sagt Vinzent. „Ich weiß nicht ob ich das kann!“, meint Kathrin grinsend.
Wenn jemand Lust hat, kann er ja mal diese Geschichte interpretieren ^^
Kathrin rennt durch die dunklen Straßen Hamburgs. Sie hat Angst. Sie rennt immer schneller und fällt plötzlich hin. Hinter ihr steht eine dunkle Gestalt mit langen Haaren und funkelnden Augen. Hat die Gestalt nicht etwas in der Hand? Ist es etwas Glänzendes? Ja es sieht so aus wie ein Dolch, dessen Klinge im Mondlicht glänzt.
Kathrin steht auf und rennt weiter, doch die Gestalt verfolgt sie. Ihr lautes Stampfen hallt in den Gassen wieder. Doch plötzlich sieht das Mädchen das alte Haus, in dem sie früher immer verstecken gespielt hat. Dort werde ich mich verstecken, denkt sie und läuft auf das Gebäude zu. Als sie die Tür öffnet, wird ihr schlecht. Der Geruch von verfaultem Fleisch steigt ihr in die Nase. Sie geht in die Küche und lauscht ob ihr die Person gefolgt ist, doch sie hört nichts. Sie läuft lautlos durch das Untergeschoss, als sie plötzlich ein leises Tropfen hört!
Kathrin dreht sich um und ist so leise wie noch nie. Sie folgt dem Geräusch. Sie geht zurück zum Flur und betrachtet aufmerksam die Treppe, die völlig verstaubt ist. Doch durch das Mondlicht sieht sie Fußspuren auf der Treppe. Sie geht mit langsamen Schritten die Treppe hinauf. Sie kann nicht schneller, da ihr die Knien stark zittern. Als sie endlich oben ist, bleibt sie stehen. Der faulige Geruch ist wieder da und er ist schlimmer denn je. Woher kommt er nur? Sie will wegrennen, aber sie ist wie gefesselt. Sie kann nicht weg. Auf dem Boden vor ihr sieht sie ihren Bruder blutüberströmt liegen!
Kathrin kann den Anblick nicht weiter ertragen und schließt die Augen. „Was habe ich bloß gemacht? Das wollte ich doch alles nicht! Das war doch am Anfang alles so harmlos! Wie konnte aus so einem Spiel nur bitterer Ernst werden, fragt sie sich.
„Wie konnte es nur so weit kommen?“, stöhnt sie. Kathrin lässt die Augen immer noch zu, doch jetzt wagt sie es, zuschauen. Doch er ist immer noch da, schnell schließt sie wieder die Augen. „Wäre sie doch nie mit Britta, Vinzent und Oli zum Friedhof gegangen! Wieso waren sie auch alle so scharf darauf gewesen, zu wissen, wie Gläserrücken funktioniert. Hätten wir es bloß gelassen!!! Jetzt versucht ein Monster, halb Mensch und halb Tier, uns umzubringen, nur weil wir aufgehört haben zuspielen und dabei die Geister verärgert haben. Aus Kathrins Angst wird Wut. Doch sie wird von allen Gedanken weggerissen, denn sie hört ein Stöhnen. Gott sei dank ihr Bruder lebt! Doch ihre Freunde wird schnell zum Albtraum, als sie die Gestalt von vorhin wieder sieht. Jetzt erkennt sie das Gesicht des Monsters, denn das fahle Mondlicht beleuchtet es für einen kurzen Moment. Es ist von unzähligen Narben entstellt und der geöffnete Mund voller verfaulter Zähne, die Kleidung zerrissen und es scheint, als wäre sein ganzer Körper mit langen schwarzen Haaren versehen. Plötzlich wirft die Gestalt Kathrin einen Kopf vor die Füße! Sie wird bleich vor Schreck und kippt um. Sie kommt aber nach einigen Sekunden wieder zur Besinnung und steht mühsam auf. Doch am liebsten wäre sie liegen geblieben, denn vor ihr liegt der Kopf ihres Freundes Oli. Sie will schreien, doch sie kann es nicht, denn ihre Stimme versagt. Wo ist eigentlich die Gestalt hin? Sie war doch gerade noch da. Kathrin dreht sich zu ihrem Bruder um, doch dieser ist verschwunden. “Was ist hier bloß los?“, fragt sich Kathrin. Sie steht langsam auf, es ist ihr immer noch ganz schlecht. Da spürt sie eine kalte Hand auf ihrer Schulter. Blitzschnell dreht sie sich um. Vor ihr steht der Mörder ihres Freundes. Sie sieht das Messer in seiner Hand, welches bedrohlich näher kommt. Plötzlich stürzt eine weitere Gestalt aus der Dunkelheit. Es ist Vinzent. Er reißt das Monster zu Boden. „Lauf!“, schreit er Kathrin zu. Ohne zu überlegen rennt sie los, verlässt die Villa und bleibt erst hinter der nächsten Straßenecke stehen, um Luft zu holen. „Kathrin, Kathrin bleib doch mal stehen“ riefen Britta und Oli ihr zu. „Oli was machst du denn hier, ich dachte du wärest tot!“, Kathrin schaut ihn total verwirrt an. „Ich glaube, dass wir dir einiges erklären müssen“, meint Britta. „ Du warst die ganz Zeit so überheblich und da dachten wir, das wir dir mal einen Schrecken einjagen! Sorry, wir wussten nicht das es so ausartet“ platzte es aus Oli heraus. „Ich hoffe, dass du uns verzeihen kannst!“, sagt Vinzent. „Ich weiß nicht ob ich das kann!“, meint Kathrin grinsend.
Wenn jemand Lust hat, kann er ja mal diese Geschichte interpretieren ^^
David und Goliat
Irgendsoetwas wie eine Kreative Arbeit zu David und Goliat oder so :D . Voll zum durchdrehen.
2 Morde
Heute ist der 26.05.1994 um 23:00 Uhr.
Zu dieser Zeit war David in der Disco mit seinem Freud Joe. David setzte sich auf einen Stuhl an die Bar. Plötzlich war Joe verschwunden. Er suchte ihn in der ganzen Disco, doch keine Spur von Joe. Als er ihn mit einem anderen in der Ecke stehen sah, dachte er es wäre ein wichtiges Gespräch und ging. Doch plötzlich hörte er einen Schrei. Er drehte sich um und sah Joe tot auf dem Boden liegen. David schrie vor entsetzen, dann brüllte er: „Holt schnell den Notarzt und die Polizei!“ Doch vom Täter gab es keine Spur. David versuchte sich an das Gesicht des Täters zu erinnern. Dann viel es ihm wieder ein, es war Goliat. Doch es ergab keinen Sinn. Wieso sollte Goliat so etwas tun? Er überlegte hin und her. Dann fiel ihm ein, dass Joes Vater mit Kokain handelt und Joe sollte in der Disco Goliat Kokain geben. Doch er hatte das Kokain der Polizei gegeben. Joes Vater kam ins Gefängnis. Vielleicht hat Goliat schon lange keinen Stoff bekommen? Er hat überreagiert als er keinen Stoff bekommen hatte und Joe ermordet. So musste es sein. David machte sich auf den Weg zu Goliats Wohnung. Auf den Weg traf er unerwartet Goliat. David fragte: „Warum hast du Joe getötet?“ Darauf antwortete Goliat: „Er war ein Verräter, er hat der Polizei gesagt wo das Kokain versteckt war, deshalb musste er beseitigt werden, so wie du auch“ Goliat versuchte David das Genick zu brechen. Doch David trat so stark gegen das Schienbein Goliats, dass es brach. Goliat schrie auf vor Schmerzen. Als David seine Pistole in seiner Jackentasche fand, zielte er auf Goliat und schoss eine Kugel ab. Goliat fiel tot um.
Ende
2 Morde
Heute ist der 26.05.1994 um 23:00 Uhr.
Zu dieser Zeit war David in der Disco mit seinem Freud Joe. David setzte sich auf einen Stuhl an die Bar. Plötzlich war Joe verschwunden. Er suchte ihn in der ganzen Disco, doch keine Spur von Joe. Als er ihn mit einem anderen in der Ecke stehen sah, dachte er es wäre ein wichtiges Gespräch und ging. Doch plötzlich hörte er einen Schrei. Er drehte sich um und sah Joe tot auf dem Boden liegen. David schrie vor entsetzen, dann brüllte er: „Holt schnell den Notarzt und die Polizei!“ Doch vom Täter gab es keine Spur. David versuchte sich an das Gesicht des Täters zu erinnern. Dann viel es ihm wieder ein, es war Goliat. Doch es ergab keinen Sinn. Wieso sollte Goliat so etwas tun? Er überlegte hin und her. Dann fiel ihm ein, dass Joes Vater mit Kokain handelt und Joe sollte in der Disco Goliat Kokain geben. Doch er hatte das Kokain der Polizei gegeben. Joes Vater kam ins Gefängnis. Vielleicht hat Goliat schon lange keinen Stoff bekommen? Er hat überreagiert als er keinen Stoff bekommen hatte und Joe ermordet. So musste es sein. David machte sich auf den Weg zu Goliats Wohnung. Auf den Weg traf er unerwartet Goliat. David fragte: „Warum hast du Joe getötet?“ Darauf antwortete Goliat: „Er war ein Verräter, er hat der Polizei gesagt wo das Kokain versteckt war, deshalb musste er beseitigt werden, so wie du auch“ Goliat versuchte David das Genick zu brechen. Doch David trat so stark gegen das Schienbein Goliats, dass es brach. Goliat schrie auf vor Schmerzen. Als David seine Pistole in seiner Jackentasche fand, zielte er auf Goliat und schoss eine Kugel ab. Goliat fiel tot um.
Ende
History of Australia
Referat über History of Australia - Englisch Hausaufgabe.
Sind einige Fehler drin, aber naja, nützt bestimmt jemandem.
16 millionen years ago - Australia was a a part of the continent Gonwana
15 millionen years ago - Gonwana broke into different parts, Australia is one part of this
today
50000 BC - the waterlevel was about 100-200 metres deeper than today, so the
inhabitants could find a way to Australia over a chain of islands
between Asia
200AD - mystic stories were spread of the big country
17th century - dutch explorers landed on the north and west coasts of Australia,
but they don’t settle there
1770 - was the inofficial year of birth of Australia
28th of april 1770 - James Cook landed on this date at Botany Bay
- his task was to clarify the secrets of Australia
- Cook and his crew spent a half year to discover the area of
Australia
- he called Eastaustralia “New South Wales”
1778 - the first fleet arrived with 740 prisioners, 122 soldiers 2 germans
( Heinrich Alt und Philipp Schäfer) New South Wales
since 1784 - Australia began to be the country of the outlaws
- Arhtur Phillip based the first colonynational public holiday
1817 - Matthew Flinders called the continent “Australia”
1851 - a lot of gold was found in different parts of Australia
- the biggest mine for gold was in Victoria, there was about one
third of the worldproduction
- the wealth of gold lead to a explosion of the population
- since this time the men have the righ to vote
1868 - no more prisioners were brought to Australia
- the most of the prisioners stay in Australia, they were cheap
labours for this country and contributed to development of the
economy
1.1.1901: - is the birthday of the independent nation
Sind einige Fehler drin, aber naja, nützt bestimmt jemandem.
16 millionen years ago - Australia was a a part of the continent Gonwana
15 millionen years ago - Gonwana broke into different parts, Australia is one part of this
today
50000 BC - the waterlevel was about 100-200 metres deeper than today, so the
inhabitants could find a way to Australia over a chain of islands
between Asia
200AD - mystic stories were spread of the big country
17th century - dutch explorers landed on the north and west coasts of Australia,
but they don’t settle there
1770 - was the inofficial year of birth of Australia
28th of april 1770 - James Cook landed on this date at Botany Bay
- his task was to clarify the secrets of Australia
- Cook and his crew spent a half year to discover the area of
Australia
- he called Eastaustralia “New South Wales”
1778 - the first fleet arrived with 740 prisioners, 122 soldiers 2 germans
( Heinrich Alt und Philipp Schäfer) New South Wales
since 1784 - Australia began to be the country of the outlaws
- Arhtur Phillip based the first colonynational public holiday
1817 - Matthew Flinders called the continent “Australia”
1851 - a lot of gold was found in different parts of Australia
- the biggest mine for gold was in Victoria, there was about one
third of the worldproduction
- the wealth of gold lead to a explosion of the population
- since this time the men have the righ to vote
1868 - no more prisioners were brought to Australia
- the most of the prisioners stay in Australia, they were cheap
labours for this country and contributed to development of the
economy
1.1.1901: - is the birthday of the independent nation
zum Sport
Hier etwas was ich gefunden habe, weiß icht mehr was es ist. Sieht aus wie ein Chat zum Thema Sport...eigentlich ein typisches Thema für "dies und das"^^ als Hausaufgabe ist das nicht wirklich zu bezeichnen :D.
liegestütze mit breiter armstellung.......situps ohne ablegen und mittelhoch evt mit gewicht und seitlich.....schwimmen.....
Stefan (08:22 PM) :
liegestützposition aber auf ellenbogen und 20sec halten
Stefan (08:22 PM) :
wenn du liegestütze gut 30 40 hinkriegst mit klimzügen anfangen
liegestütze mit breiter armstellung.......situps ohne ablegen und mittelhoch evt mit gewicht und seitlich.....schwimmen.....
Stefan (08:22 PM) :
liegestützposition aber auf ellenbogen und 20sec halten
Stefan (08:22 PM) :
wenn du liegestütze gut 30 40 hinkriegst mit klimzügen anfangen
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